Verstopfung der Analbeutel beim Hund und Hunger beim Gewichtsverlust
Lesen Sie bei uns den Tierpunkt, das Info-Magazin rund um das Haustier mit folgenden Themen im Oktober. Auch zum Download. Hier die Zusammenfassung:
Verstopfung der Analbeutel und dessen Anzeichen
Analbeutelverstopfung ist ein häufiges Problem bei Hunden, insbesondere bei kleinen Rassen und übergewichtigen Katzen. Symptome wie Juckreiz, Knabbern an der Rute, Schlittenfahren und ein unangenehmer Geruch deuten darauf hin. Diese Verstopfung kann zu schmerzhaften Entzündungen führen, wenn sie nicht behandelt wird. Frühzeitige Erkennung ist entscheidend, und regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt sind ratsam, um Problemen vorzubeugen.
Hunger bei Gewichtsverlust? Überprüfung notwendig!
Ein ständiger Hunger bei einem abmagernden Hund könnte auf eine Pankreas-Schwäche hinweisen, begleitet von Symptomen wie Durchfall, Blähungen und Magenknurren. Der Tierarzt kann dies mithilfe von Blutuntersuchungen, Röntgen oder Ultraschall diagnostizieren. Es gibt exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI), bei der zu wenig Verdauungsenzyme produziert werden, und endokrine Pankreasprobleme, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Die Behandlung hängt von der Diagnose ab und kann Insulin, Darmbakterienkontrolle und neue Fütterungspläne umfassen. Vitaminmangel und Mangelernährung können ebenfalls auftreten.
Der Buchtipp des Monats: Vertrauen von Anne Krüger-Degener
Anne Krüger-Degener enthüllt das Geheimnis der Kommunikation zwischen Mensch und Hund in ihrem Buch „Vertrauen“. Sie betont, wie Missverständnisse zwischen den beiden vermieden werden können und bietet praktische Tipps zur HarmonieLogie®-Methode. Ein lesenswerter Buchtipp für Hundebesitzer.
Kater Elvis erzählt: Die Helikopter-Dame
Kater Elvis erzählt von seinem Feriengast, einem Hund, und wie er mit der Überwachung und den Anweisungen seines Frauchens umgeht. Er betont, dass Katzen Freigeister sind und nicht immer verstanden werden. Elvis findet Spaß daran, den Hund zu necken, doch die aufmerksame Gastgeberin verhindert seine Streiche.
Gut behandelbar, aber ansteckend
Die Trichophytie, eine ansteckende Pilzerkrankung bei Meerschweinchen, kann auch Menschen betreffen. Symptome umfassen schütteres Fell und Haarausfall. Die Infektion erfolgt über Heu oder Artgenossen. Frühe tierärztliche Untersuchung und artgerechte Haltung sind entscheidend, um die Krankheit zu verhindern oder zu behandeln.
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