Arthrose und Fellwechsel beim Hund

Arthrose beim Hund

Wenn Hunde an Arthrose leiden, merken es nur aufmerksame Halter. Hier ein Zögern, dort ein leichtes Humpeln, wie viele Tiere verstecken auch die Hunde ihre Schmerzen. Dabei kann die Arthrose das Leben wirklich zur Qual machen. Diese Entzündungen entstehen aus verschiedenen Ursachen. Meist ist jedoch das Alter und das Übergewicht, das den Knorpel um die Gelenke wuchern lässt. Je früher eine Arthrose erkannt wird, desto besser kann der Tierarzt sie behandeln.

Vorsicht bei Zeckenmitteln

Manche Tierbesitzer halten sowohl Hunde als auch Katzen. Dann ist besondere Aufmerksamkeit angesagt. Nicht alles, was für die einen gut ist, kann auch den anderen gegeben werden. Das gilt vor allem für Zeckenmittel für den Hund. Der enthaltene Wirkstoff Permethrin kann von den Katzen nicht abgebaut werden, weil ihnen das entsprechende Enzym fehlt. Wenn das Mittel bei den Katzen angewendet wird, besteht sogar Lebensgefahr. Gleiches gilt für manche “natürliche” Mittel wie das Teebaumöl. Sprechen Sie lieber zuerst mit dem Tierarzt.

Mit Vertrauen erziehen

Kai Hartmann stellt in seinem Buch “Hunde erziehen” eine alternative Methode vor, wie man den besten Freund zu einem gehorsamen Begleiter heranwachsen lassen kann. Dabei betont er hauptsächlich das gegenseitige Verständnis. Das Buch empfiehlt sich für Menschen, die sich einen entspannten Umgang mit dem Hund wünschen.

Wenn der Paketdienst kommt

Elvis berichtet von den Pflichten und Herausforderungen eines Katers, wenn es darum geht, das Verpackungsmaterial artgerecht zu behandeln. Er macht deutlich, dass auch die Haustiere vom zunehmenden Versandhandel betroffen sind und gibt uns damit zu denken.

Fellwechsel beim Hund

Im Frühjahr ist die Zeit, in der das neue Fell beim Hund heranwächst. Jetzt ist es besonders wichtig, den Hund immer wieder zu bürsten. So werden alte Verfilzungen und Knoten entfernt, die sich sonst zu Nistplätzen für Ungeziefer entwickeln können. Zudem wird die Durchblutung gestärkt, was dem neuen Fell zugute kommt. Wenn dabei Probleme auftreten, gehen Sie einmal mehr zum Tierarzt, der entscheiden kann, was zu tun ist.