24. Februar 2022
TP-Februar

Blutdruck und Herzmuskelerkrankungen bei Hunden und Katzen

Der Blutdruck Ihrer Lieblinge

Auch Hunde und Katzen können an einem zu hohen oder zu niedrigem Blutdruck erkranken. Beide Erkrankungen können dem Tier gefährlich werden. Leider sind die Anzeichen äußerlich oft erst zu erkennen, wenn die Erkrankung bereits ein riskantes Stadium erreicht hat. Daher ist es empfehlenswert, bei der regelmäßigen Untersuchung beim Tierarzt auch die Blutdruckwerte prüfen zu lassen. Ein dauerhaft hoher Blutdruck schädigt vor allem die Organe und kann zur Erblindung führen. Ebenso wie der zu niedrige Blutdruck kann es sich dabei um ein wichtiges Symptom für eine andere Erkrankung handeln.

Herzmuskelerkrankungen

Manche Hunderassen neigen zur Dilatativen Kardiomyopathie (DCM) . Betroffen ist hier vor allem der Dobermann. In dieser Rasse soll sich die Erkrankung bei bis zu 60% der Tiere entwickeln. Die Schwächung des Herzmuskels ist zwar nicht heilbar, sie lässt sich aber medikamentös so behandeln, dass die Tiere noch einige Jahre leben können. Das gilt vor allem, weil Herrchen oder Frauchen sich darauf einstellen und dem Hund besonderen Stress oder Anstrengungen in der Hitze ersparen. Eine frühe Erkennung der DCM ist jedoch entscheidend für eine wirksame Medikamentation.

Die Signale der Hunde

Die Künstlerin Lili Chin zeichnet nicht nur wunderbar, sondern erstellt auch viele Infografiken zur Sprache und Signalgebung von Hunden. Mit diesem Buch erhalten Sie einen Ratgeber und Nachschlagewerk, um Ihren Hund besser zu verstehen und mit ihm zurechtzukommen.

Elvis wird altersmilde

Selbst für den tapfersten Kater kommt eine Zeit, in der er so etwas wie Mitgefühl und Rücksicht kennenlernt. Das sieht Elvis natürlich etwas anders. Aber als Lutz auftaucht, muss Elvis zugeben, dass er tatsächlich so etwas wie ein Herz für Tiere entwickelt hat.

Wenn sich die Meerschweinchen kratzen müssen

Ein starker Juckreiz macht nicht nur die Menschen verrückt. Auch Meerschweinchen werden extrem unruhig, kratzen sich an den Gitterstäben oder laufen immer hin und her. Ursache sind meist Parasiten, die man mit dem bloßen Auge nicht erkennt. Zwar können auch andere Erkrankungen dahinter stecken, aber letztlich kann dies bloß der Tierarzt herausfinden. Er kann gegen die Milben helfen, bevor das Tier in einen lebensbedrohlichen Zustand gerät. Vorbeugen können Sie mit allen Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems.

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