Der Tierarzt kann helfen!

Wie immer geht es auch im Februar-Tierpunkt um die Gesundheit Ihrer Lieblinge. Ob es sich um Harnstein bei Katzen, das Gebiss bei Hunden oder um Schuppen im Ohr beim Kaninchen handelt – Ihr Tierarzt kann helfen, wenn er rechtzeitig Bescheid weiß. Lesen Sie heute:

• Harngries führt zu Harnstein
• Gebisskontrolle statt Zahnsanierung
• Clickertraining auch für Katzen
• Kater und Kröte
• Milben im Ohr

Harngries behandeln

Harnsteine bei Katzen können lebensgefährlich sein. Doch wie entdecken Sie die Beschwerden rechtzeitig und können vorbeugen? Der Hund will von früh auf an die Begutachtung seiner Zähne gewöhnt werden. Dann wird es Ihnen leichter fallen, Fehlbildungen zu bemerken und den Tierarzt einzuschalten.

Sicher haben Sie schon vom Clickertraining gehört. In unserem Buchtipp führt Sie Birgit Rödder in diese Technik auch bei Katzen ein. Ein Clicker ist auch dabei. Elvis muss sich diesmal mit einem völlig fremden Wesen beschäftigen, natürlich erfolgreich. Und zum Schluss zeigen wir auf, wie Sie die Ohrräude beim Kaninchen identifizieren können.