Durst kann ein Alarmsignal sein!
Aspergillose bei Papageien, Sittichen und Kakadus
Die Aspergillose ist eine Pilzerkrankung bei Vögeln, die aus den Tropen stammen. Jedoch kann sie auch Finkenvögel befallen. Die ersten Symptome sind bereits ernst zu nehmen, denn unbehandelt kann diese Krankheit einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen. Erste Hinweise lassen sich in einer gewissen Atemnot und im übermäßigen Trinken finden. Zunächst sind nämlich die oberen Atemwege betroffen, auf denen sich durch die Vermehrung der Schimmelpilze ein sogenannter Pilzrasen entwickelt hat. Solche Schimmelpilze sind manchmal im Körnerfutter oder auch im Nistmaterial enthalten, aber auch an Nuss-Schalen zu finden. Trockene Luft und Stress kann die Krankheit verschlimmern. Wenn Sie diese Symptome feststellen, lassen Sie Ihren Liebling beim Tierarzt untersuchen.
Geänderte Gebührenordnung für Tierärzte
Eine Änderung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) erlaubt es den Tierärzten künftig die höheren Kosten für den Notdienst an Wochenenden und in der Nacht über höhere Gebühren auszugleichen. Diese Kosten entstehen unter anderem durch die Beschäftigung von Angestellten, denen Wochenend- und Nachtzuschläge zustehen. Generell wird eine Notdienstpauschale von 50 Euro erhoben, dazu kommen Erhöhungen der normalen Gebühren um das Zweifache oder auch bis zum Vierfachen. Bitte entnehmen Sie die genauen Zeiten und mehr Einzelheiten dem Artikel hinter dem Link.
Das höchste Glück des Meerschweins
Im Kosmos Handbuch für Meerschweinchen beschäftigt sich Christina Wilde ausgiebig mit den kleinen Pelztieren. Aufgrund der Forschung über deren Leben in der freien Natur kann sie viele Hinweise und Tipps geben, wie wir den possierlichen Schweinchen das Leben schön machen können. Dazu gehören Anmerkungen über die gesunde Ernährung und einen abwechslungsreichen Alltag.
Elvis ist froh, dass er kein Mensch ist
Die neuen Nachbarn des berühmten Kater Elvis sind nicht nur jung, sondern auch hektisch. Offensichtlich kennen sie sich überhaupt nicht damit aus, worauf es im Leben wirklich ankommt. Elvis könnte fast philosophisch werden, wenn er sich nicht so ärgern müsste.
Immer das Problem mit der Wundnaht
Hunde- und Katzenfreunde kennen das Problem nur allzu gut. Nach einer Bisswunde oder einer Kastration vernäht der Tierarzt die Wunde säuberlich, und kaum ist man daheim, beginnt das Tier zu lecken. Leider leckt es sich die Wunde nicht sauber, sondern öffnet sie und kann dann Bakterien aus der Mundhöhle übertragen. Auf die nachfolgende Entzündung kann jeder gern verzichten. Daher ist ein Halskragen oder ein Ganzkörperschutz unbedingt nötig. Ihre Tierärztin weiß, welcher Schutz für Ihr Tier der beste ist.
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