Gefahr durch Mücken für die Hunde und empfindliche Ohren der Hunde!
Mücken gefährden auch den Hund
Die Leishmaniose durch die Sandmücken, den Herzwurm durch die Stechmücken – unsere Hunde können sich so einige Krankheiten bei Mücken holen. Wenn die Hunde aus dem Süden eingeführt worden sind, können sie die Erreger sogar schon bei sich tragen. Frisch eingereiste Hunde sollten getestet werden. Sicherheitshalber wiederholt man den Test nach ein paar Wochen. Vor Leishmaniose schützt auch eine Impfung. Ist Ihre Gegend stark belastet, helfen gegen Sandmücken nur sehr engmaschige Moskitonetze.
Kleintiere brauchen Schutz vor der Hitze
Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel schwitzen nicht über die Haut. Bei Hitze sollte nicht nur der Käfig oft gereinigt werden. Auch frisches Wasser, aber vor allem Schatten ist wichtig. Vögel können sich mit einem Bad abkühlen, bei Nagern helfen im Notfall auch feuchte Tücher über dem Käfig. Zugluft sollte man vermeiden, denn auch die Tiere können sich erkälten. Im Sommer hält man die Streu niedrig und achtet verstärkt auf die Sauberkeit, denn die Maden vermehren sich in der Hitze besonders rasch. Bei Teilnahmslosigkeit, flachem Atem und Zuckungen ist es besser, den Tierarzt aufzusuchen.
Hunde als Weggefährten
So heißt das neue Buch des bekannten Hunde-Coaches Andreas Ohligschläger. Er sieht in einem respektvollen Miteinander und einem echten Verständnis für das Wesen des Hundes große Chancen, zu einem guten Team heranzuwachsen. Mit Vorteilen für beide Seiten.
Frühling bei Elvis
Auch etwas ältere Kater sind nicht davor gefeit, gegen alle Vernunft nochmal auf Freiersfüßen zu laufen. Selbst, wenn das vielleicht nicht so elegant aussieht, aber vielleicht bringt es ja doch etwas. Bei der Wahl der Herzensdame sollte man jedoch die Augen offen halten, um nicht enttäuscht zu werden.
Hunde mit empfindlichen Ohren
Es gibt so einige Hunderassen, die schon von Natur aus zu empfindlichen Ohren neigen. Zu enge Gehörgänge oder starker Haarwuchs kann dann zu Beschwerden führen. Aber auch Schmutz, Fremdkörper und spezielle Milben können Entzündungen auslösen, die häufig sogar allergisch bedingt sind. Regelmäßige Ohrreinigung schützt, aber nur, wenn ein flüssiges Mittel verwendet wird. Wie bei den Kindern können Ohrenstäbchen die Sache noch verschlimmern. Wenn Ihr Hund sich stark mit den Ohren beschäftigt und immer wieder kratzen will, ist vielleicht ein Besuch beim Tierarzt der richtige Weg. Mit einem Bluttest kann sogar eine Allergie festgestellt und behandelt werden.
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