16. Mai 2019

Mundgeruch: Wichtiger Hinweis für Tierbesitzer

Mundgeruch beim Tier.

Bei Haustieren wie zum Beispiel Katzen kann ein andauernder Mundgeruch auf eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) hindeuten. Ganz ähnlich wie beim Menschen kann Plaque entstehen, die sich aus Nahrungsresten, Bakterien und Mineralsalzen zusammensetzt. Durch Reibung kann daraus eine Entzündung entstehen, die bis zum Zahnausfall führen kann. Lassen Sie Ihren Liebling bei Mundgeruch vom Tierarzt untersuchen. Er kann die richtigen Maßnahmen ergreifen.

Dermatophytose – eine Hautpilzerkrankung.

Haarausfall, schuppige Stellen oder kleine Pusteln können wie auch knotenartige Entzündungen an der Nase oder den Pfoten Symptome für eine Hautpilzerkrankung sein. Diese für das Tier sehr unangenehme Erkrankung muss schon deshalb behandelt werden, weil sich nicht nur andere Tiere sondern auch Menschen damit anstecken können. Der Hautpilz überträgt sich mit winzigen Sporen, die beim Kontakt mit anderen Tieren oder von ihnen benutzten Gegenständen aufgenommen werden. Die Behandlung dauert einige Wochen, in denen die Tiere mit Salben wie auch einem medizinischen Saft versorgt werden müssen. Erfahren Sie mehr in unserem Artikel.

Der Buchtipp des Monats: Skurriles aus tierärztlichen Praxen.

Haben Sie auch schon so viele skurrile Geschichten über Haustiere gehört? Das ist häufig das Gesprächsthema Nummer Eins, wenn Tierbesitzer zusammen kommen. Der Tierarzt Edgar Dahlen hat in seinem Buch viele Anekdoten zusammengestellt, die beim Lesen für so manchen Schmunzler sorgen. Das ideale Buch zum Lesen für zwischendurch.

Kater Elvis erzählt … Dschungel für Katzen.

Der inzwischen schon 15-jährige Elvis lässt sich in seinem “Katzen-Blog” heute über eine Unsitte aus, die ordnungsliebende Menschen regelmäßig mit ihrem Garten veranstalten. Dabei sind Katzen doch geborene Forscher, Jäger und Sammler. Spaß muss auch für Katzen sein.

Eine Amputation bei der Katze.

Nach Autounfällen oder auch bei manchen Tumoren wird es manchmal nötig. Wenn der Tierarzt gezwungen ist, einen Teil oder sogar das ganze Bein einer Katze abzunehmen, befürchten ihre Besitzer meist das Schlimmste für das Tier. Manchmal entsteht sogar der Gedanke, ob es nicht besser wäre, den geliebten Schatz einzuschläfern. Doch die Erfahrung zeigt, dass die meisten Katzen sich recht schnell an die neue Situation gewöhnen. Schon nach einigen Wochen lässt sich beobachten, dass die Tiere nicht nur ihr Gleichgewicht wiedergefunden haben, sondern fast alle normalen Bewegungsabläufe auch auf drei Beinen beherrschen.

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