12. Juni 2019
Tierärztezentrum Teisendorf - Welpen

Tierarzt-Besuch: Welpen spielerisch heranführen

Vertrauen aufbauen.

Wer sich einen dieser herzerfrischenden jungen Welpen angeschafft hat, kann einiges dafür tun, dass der junge Hund ein positives Verhältnis zur Tierarztpraxis aufbaut. Ein paar Besuche schon vor der ersten Untersuchung helfen dem neugierigen Welpen, die Umgebung kennen und schätzen zu lernen. Ein paar Leckerli und ein paar Streicheleinheiten sorgen dafür, dass der Welpe dann bei der ersten Impfung und dem ersten Check ganz entspannt bleibt. Lesen Sie, was alles zur Untersuchung dazugehört.

Die Zeckenzeit ist da

Zecken sind gefährliche Blutsauger, die für den Menschen aber auch für den Hund gefährliche Krankheiten übertragen können. Die Borreliose zum Beispiel kann beim Hund zu Gelenkserkrankungen führen. Aber das ist nur eine der möglichen Infektionen. Daher ist die schnelle Entfernung einer Zecke nötig, wenn sie sich auf dem Hund niedergelassen hat. Zecken halten sich auf Sträuchern oder Büschen in bis zu einem Meter Höhe auf und lassen sich gezielt auf umherstreifende Warmblüter fallen. Der Tierarzt hält Anti-Zeckenmittel bereit, die die Zecken schon meist vor dem ersten Stich abwehren.

Der Ratgeber für die Erziehung von Welpen

Die Expertin Perdita Lübbe-Scheuermann führt den Leser auf interessante Weise an den richtigen Umgang mit Welpen heran. In ihrem Buch “Welpen” lernt man alles über die richtige Pflege, die besten Spiele und was den jungen Hund bewegt.

Ein Leben mit Mops

Der Kater Elvis berichtet in seinem Blog, wie man als intelligentes und bewundernswertes Wesen am besten mit einem Hund umgehen kann. Dazu gehören für ihn auch körperliche Strafen, wenn das Dummerchen sich daneben benimmt.

Zwingerhusten bei Hunden

Überall, wo Hunde aufeinandertreffen, können sie sich gegenseitig mit der infektiösen Tracheobronchitis anstecken. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Zwar ist dieser Husten für den Menschen nicht gefährlich, aber der Hund leidet darunter und kann bei einem geschwächten Immunsystem ernsthaft gefährdet sein. Der Tierarzt hält nicht nur eine Impfung gegen den Zwingerhusten bereit, sondern kann bei schon erfolgter Erkrankung mit Hustenmitteln und ggf. Antibiotika helfen. Fragen Sie in Ihrer Praxis nach, wie Ihr Liebling am besten geschützt werden kann.

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